Pssst! Geheime Projekte!
Geschrieben von Ute Kretschmer-Risché | Blog

„Schade, darüber dürfen wir nicht berichten!“ Manche Kundenprojekte unterliegen der Geheimhaltung. Klar, wenn ich als Ghostwriterin Reden oder Gastbeiträge schreibe. Da will sich kein Vortragender outen, dass die mit Applaus bedachten Federn gar nicht seine waren. Oder wenn wir interne Kommunikation bei Unternehmen mit Forschungsabteilungen betreiben. Wenn die PR-Maschine hinter den Kulissen läuft. Für Erlkönige oder andere noch nicht marktreife Produkte, Oder wenn wir politische Hintergrundarbeit leisten. Präsentationsvorlagen für Parlamente zum Beispiel. Top secret, lautet dann die Devise. Auch innerhalb unserer Agentur.

Klar würden wir manchmal gerne den Finger heben und rufen „Das ist auf unserem Mist gewachsen!“ Doch wichtiger als unsere Eigenwerbung ist das gemeinsame „Tschakka“mit dem Auftraggeber, der sich gerne ganz alleine im Erfolg sonnen darf. Das gilt oft auch bei Publikationen, bei denen wir keine Urheberkennung machen. Rechtlich dürften wir, aber der Kunde entscheidet über die Außenwirkung.

Unsere Botschaft lautet: Vertrauen Sie uns. Wir sind verschwiegen. Zwar gehört Klappern zu unserem Handwerk, aber wir sind keine Lautsprecher, wenn wir leise sein müssen. Das ist auch ein neues Standing für 2021. Wir entwickeln uns immer mehr zur Berateragentur. Natürlich mit fortwirkender Umsetzung. Was das genau bedeutet – darüber reden und schreiben wir Anfang 2021. Unser Projekt. Unsere Botschaft. Wir werden nicht schweigen – das ist absolut nicht geheim!

Alles Gute!
Ihre Ute Kretschmer-Risché