Kalender 2020


Begleiten Sie uns durch das Jahr – mit unserem Kalender 2020.

Seit einigen Jahren verschenken wir unseren Tischkalender. Jedes Jahr ein anderes Thema. 2020 kommt eine Besonderheit hinzu: Nachdem wir unsere Agentur ökologisch überprüft haben (Angebote, Abläufe und Einkäufe), kam auch unser exakt-Kalender auf den Prüfstand. Deshalb gibt es keine metallene Spiralbindung mehr. Die einzelnen Monatsblätter kommen in einen kleinen Holzständer, der auch in den Folgejahren mit neuen Motiven gefüllt werden kann. Natürlich sind die einzelnen Seiten aus 100 % Recyclingpapier (ausgezeichnet mit dem Europäischen Umweltzeichen Euroblume). Die Herstellung des Papiers spart bis zu 70 % Wasser und 60 % Energie gegenüber Frischfaserpapier. Motive und Schrift wurden mit veganen Farben auf Pflanzenölbasis gedruckt. Die Umweltdruckerei.de verspricht: „Wir produzieren und versenden klimaneutral.“ Selbstverständlich beraten wir unsere Kunden in der Produktion bei allen Materialien und Verwendungen bei wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekten. Übrigens: Unser Holzständer wurde von der Lebenshilfe Bruchsal gefertigt.

Falls Sie auch einen gedruckten Kalender haben möchten, schicken Sie uns bitte eine Mail. Wir senden Ihnen einen Kalender, solange der Vorrat reicht.

Tischkalender 2020 - Agentur exakt

Januar 2020: Lieblingskalender

Lieblings-Kalender

exakt der Lieblingskalender? Da sind wir natürlich etwas forsch. Aber wir freuen uns über viele positive Rückmeldungen zu unserer Tradition der exakt-Kalender. Bereits in den ersten Wochen des neuen Jahres überlegen wir ein neues Jahresthema (ja, das geht bald wieder los für 2021). Was könnte Ihnen gefallen? Was könnte Sie interessieren? Inspiriert durch das Lied „Lieblingsmensch“ kamen wir auf die Idee der 12 Monate rund um unsere Lieblinge. Bei unseren gemeinsamen exakt-Mittagessen tauschen wir uns aus, inspirieren wir uns und werden immer konkreter.

2019 war geprägt durch die Themen Klimawandel und Umweltschutz. Wir haben in unserer Agentur vieles auf den Prüfstand gestellt – und immer wieder darüber berichtet, auch in den Sozialen Medien. Was können wir bei uns im Büro, in den Abläufen, in den Materialkäufen oder auch in unserer Beratung ändern. Mit dem Ziel: Jeder muss C02 reduzieren. Was macht Sinn? Was ist mit welchem Aufwand bei welchen finanziellen Mitteln wann zu realisieren? Wo brauchen wir selbst Hilfe und Beratung. Daraus folgten viele Gespräche und Recherchen. Wir waren bei einer Messe mit Angeboten für „grüne“ Werbemittel. Wir haben mit Druckern und Material-Experten gesprochen. Wir haben Veranstaltungen besucht und selbst über unseren Weg referiert.

So haben wir auch unseren Kalender nachhaltig bearbeitet: Die bisherige Spiralbindung war Extra-Müll. Deshalb haben wir jetzt einen Holzständer, der noch dazu jedes Jahr wieder verwertbar ist (Ihre Garantie auf Wiederauffüllung Ende des Jahres.) Papier, Farben und Druck sind natürlich ökologisch zertifiziert! Ein überlegter Schritt, eine kleine Auswirkung, aber ein großes Signal: Wir können alle etwas tun, damit wir nachhaltiger leben und arbeiten. Was das in Ihrem Bereich bedeuten kann? Das zeigen wir Ihnen gerne.

Ich freue mich auf Ihre Resonanz!

Februar 2020: Lieblingskollege/in

Lieblings-Kollege/in

Der Monat fängt gut an. Die Woche damit auch. Sie sind auf dem Weg zu Ihrem Arbeitsplatz. Da riechen Sie es bereits. Den verführerischen Duft von Kaffee und Selbstgebackenem. Die Tür geht auf und Ihre Lieblingskollegin strahlt Sie an: „Komm herein, ich habe dir etwas mitgebracht.“ Der Tag beginnt mit einem Kaffeeklatsch!

Wie? Das finden Sie undenkbar? Das haben Sie noch nie erlebt? Dann seien Sie doch der nette Lieblingskollege oder die nette Lieblingskollegin – und bereiten Sie eine Freude. Mit Kaffee und Kuchen. Mit einem netten Lächeln. Mit der Frage: „Kann ich dir helfen?“ Oder einfach mit etwas, das Sie sich auch mal wünschen würden …

Lieblingskollege oder -kollegin zu sein, kann ganz einfach gelingen. Mit der Umkehrung eines alten Sprichwortes: „Was du willst, was man dir tu‘, das füg gern jemand anderem zu!“ Na los, worauf warten Sie?

März 2020: Lieblingsthema

Lieblings-Thema

Reden wir mal über meine Tante Erna. Bei jedem Treffen war spätestens ihr zweiter Satz: „Hast du gesehen, wie der Garten gegenüber wieder aussieht?“ Natürlich hatte ich es nicht gesehen. Was interessiert mich der Garten „gegenüber“?! Doch ich brauchte gar nicht hinsehen, denn ich bekam alles bis zum letzten Grashalm erklärt. Die schlecht geschnittene Hecke. Der nicht aufgerollte Wasserschlauch. Die schief stehende Gartenbank. Ich bin sicher: Auch Sie haben eine Tante Erna. Vielleicht heißt sie Martina, ist Ihr Kollege Klaus oder Vereinsfreund Martin.

Das ist die negative Seite eines Liebelingsthemas. Wenn der Gesprächsstoff zum Gesprächszoff wird. Quasi eine Obsession. Aufregen als Lebenszweck. Wohl als Ersatz für schönere Inhalte im Leben. Ach, was gibt es für herrliche Themen: die Liebe (wenn es läuft), der Fußball (wenn wir gewinnen), das Wetter (wenn es schön ist), das Essen (wenn es schmeckt) … Brauehen wir für ein Lieblingsthema die schönen Seiten des Sujets? Oder ist es nicht menschlich (oder vor allem Deutsch?), wenn wir bei Lieblingsthemen nicht nur gerne darüber reden, sondern auch voller Inbrunst meckern?

In diesem Sinne: Reden wir. Streiten wir. Meckern wir. Schwärmen wir. Ein Lieblingsthema kann so vieles sein. Und vielleicht auch morgen ein anderes. Hauptsache wir interessieren uns. Wir tauschen uns aus. Und wir erkennen, wann wir nur noch ein Lieblingsthema haben – und nur noch miesepetrig sind.

April 2020: Lieblingsessen

Lieblings-Essen

Manchmal haben wir von exakt schon seherische Fähigkeiten. April 2020 – der Monat, in dem Deutschland still steht. Geschlossene Kantinen, Restaurants, Cafés und Bars. Dafür Hamstereinkäufe von Nudeln, Mehl, Hefe und Dosentomaten. Das klingt doch nach viel Kochen in den eigenen vier Wänden. Vielleicht ihr Lieblingsrezept?

Als wir diesen Kalender geplant, getextet und gestaltet haben, war von Corona nur in Bierform die Rede. Jetzt ist alles anders. Wir müssen ran an die Töpfe und Pfannen. Für den einen mag es wirklich das Zubereiten von Lieblingsgerichten sein – die anderen mögen nur davon träumen. Dass man es wieder bei der Kellnerin bestellen kann oder zu Muttern nach Hause darf. Ich frage mich natürlich angesichts von ausverkaufter Hefe und Mangel an Mehl, ob tatsächlich so viele Menschen backen können …

Also Butter an die Fische. Nein, wir fragen nicht, wie Ihr Vorratsschrank aussieht, oder ob sie wissen, was eine Mehlschwitze ist. Wir tun so, als als ob alles normal wäre, also so wie vor Corona. Was ist denn Ihr Lieblingsessen? Kriegen wir eine Top 10 zusammen? Vorneweg: Ich mag es scharf und experimentell! Einfach mal rund um die Welt kochen (ist ja durchaus eine Alternative, wenn man nicht reisen kann.) Ich bin ja nicht so der Pasta-Fan (also wegen mir sind die Nudelregale nicht leer!). Ich liebe Kartoffeln und Reis. Mag die deutsch-österreichische Küche genauso wie asiatische Gerichte. Aber meine Essgewohnheiten haben sich verändert.

Hätte ich früher als Lieblingsgerichte angegeben: Tafelspitz mit Kren, Königsberger Klopse, Currywurst mit Pommes Schranke oder auch Wiener Schnitzel mit Butterkartöffelchen und Karfiol genannt, muss jetzt alles fleischlos sein. Ich experimentiere mich durch. Und wissen Sie was: Ich koche wieder mehr – und habe Spaß daran. Da kann mir die häusliche Isolation doch wenig an. Ich bin fast autark. Tatsächlich fehlen mir aber Gäste. In einer schönen Runde wird jedes Gericht zum Lieblingsessen. In diesem Sinne: Wann treffen wir uns zum gemeinsamen Mahl? Ich freue mich aufs Anstoßen und den Wunsch: „Guten Appetit“!

Mai 2020: Lieblingsmonat

Lieblings-Monat

Was wird dem Mai nicht alles angedichtet (im wahrsten Sinne des Wortes): Wonnemonat. Heiratsmonat. Wachstumsmonat. Und jetzt vielleicht sogar Caronamonat? Gehen wir es positiv an. Schließlich heißt es auch: Alles neu macht der Mai. Das ist uns doch zu wünschen. Im Sinne der Normalität. Und normal scheint alles, was wir gewohnt sind. Also von wegen, der Mai macht alles neu. Lieblingsmonat Mai wäre Wunschmonat: Bitte, bitte, mach alles wie früher.

Aber kann das Neue nicht auch Chance sein? Wenn wir vom Mai als Wachstumsmonat reden, können wir definieren, was damit gemeint ist. Was wir wollen. Klar, alles grünt und sprießt in der Natur. Doch dafür braucht es Wasser. Landwirte, Waldexperten und Winzer klagen jetzt schon über viel zu große Trockenheit. Wachsen kann nur, was begossen wird. Was wir in unserem Lebenswandel ändern. Nicht auf Kosten von Natur und anderen. Gilt das nicht für alles im Leben? Für Wachstum müssen wir verantwortungsbewusst und nachhaltig sorgen. In allen Bereichen, auch in der Wirtschaft.

Mai als Aufbruchsmonat? So sollten wir es angehen. Schauen, was wir wollen, was wir können, was wir ändern sollten, wohl auch müssten. Lieblingsmonat Mai mit einem neuen Synonym. Alles neu macht der Mai. Wonnemonat. Heiratsmonat. Wachstumsmonat. Aufbruchsmonat. Chancenmonat.

In diesem Sinne: Gehen wir es an. 

Juni 2020: Lieblingsfilme

Lieblings-Film

In diesen Tagen startet unsere Kalenderproduktion 2021. Nach dem Kalender ist vor dem Kalender. Natürlich entstehen Ideen zum nächsten Jahresmotto bereits zum Jahreswechsel. Manche werden verfolgt, andere verworfen. Eine Überlegung reift dann inhaltlich und textlich. Wenn wir zurückdenken, wie unser diesjähriges Kalendermotto „Lieblings…“ von Monat zu Monat gewachsen ist, war an Corona nicht mal zu denken. Doch wie im Vormonat zum Thema Lieblingsessen passt auch das Juni-Sujet: Lieblingsfilm. Die Kinos öffnen langsam wieder; Streamingdienste hatten Hochkonjunktur, und Filmschaffende sind in einer Krise. Also blicken wir zurück auf Altbewährtes. Was sind denn Ihre Lieblingsfilme?

Hier die Top 10 von unserem Agenturchef Stefan Risché, seines Zeichen Cineast. Zum Anschauen empfohlen (die Filme, na ja, er auch):

„Gegen den Strom“
USA 2009, Regie: Peter Callahan
 
„Ex machina“

GB 2015 , Regie: Alex Garland

„I wie Ikarus“
Frankreich 1979, Regie: Henri Verneuil
 
„Interstellar“
USA, GB 2014, Regie: Christopher Nolan
 
„Herold and Maude“
USA 1971, Regie: Hal Ashby
 
„Die Dinge des Lebens“
Frankreich 1970, Regie: Claude Sautet
 
„Inception“
USA, GB 2010, Regie: Christopher Nolan
 
„The Time Machine“
USA 1960, Regie: George Pal
 
„Auf der Suche nach einem Freund
fürs Ende der Welt“ 
USA 2012, Regie: Lorene Scafaria

 

Schreiben Sie ihm doch, wenn Sie einen Film kennen oder sich extra anschauen. Er hat zu jedem Film auch seine eigene Kritik:

 

Juli 2020: Lieblingstier

Lieblings-Tier

Könnten Bonnie und Bandit lesen und schreiben, würden sie diesen Beitrag verfassen. Womit klar ist, bei uns sind die beiden Agenturhunde unsere Lieblingstiere. Keine Frage! Natürlich sind wir auch ihre Lieblingsherrchen und -frauchen. Darauf ein kräftiges Gebelle! WUFF! Denn unser Agenturhaus ist ein Hundeparadies: Vier Etagen gehören ihnen, dazu der Garten. Wer klingelt, wird freudig begrüßt: Hast du uns was mitgebracht? Was spielen wir? Freilich kommt jeder Besuch nur wegen ihnen … Denken sie.

Jack-Russell-Terrier sind die Kreativen unter den Hunden: neugierig, verspielt, aufmerksam, umtriebig, für jeden Schabernack zu haben. (Fast schon eine Beschreibung unseres Teams!) Hier fehlt noch: … und verfressen (gilt für unsere exakt-Vierbeiner und für manchen exakt-Zweibeiner).

Lieblingstier? Da kommen noch ein paar mehr dazu: Elefanten, Kängurus, Pinguine, Papageien, Schimpansen … Keine Sorge, die kommen Ihnen nicht auch noch entgegen, wenn Sie bei uns klingeln. Die leben nicht bei uns, sind aber in unserer Agentur präsent: Wir freuen uns über unseren Kunden, den Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe! Vielleicht haben Sie mal Lust auf einen Außentermin mit uns? Meeting im Zoo. Wir versichern Ihnen, die Umgebung brüllt nach bunten Ideen, haarigen Lösungen und fliegenden Visionen. Das Beobachten von Tieren ist sehr inspirierend. Kommen Sie zu uns oder wir treffen uns im Zoo!

August 2020: Lieblingsfest

Lieblings-Fest

Ein heikles Thema in Corona-Zeiten.  Vor allem wenn das Lieblingsfest mit Menschenmassen verbunden ist. Feiern im großen Stil: Kirmes, Oktoberfest, Weihnachtsmärkte. Was geht noch in diesem Jahr? Eine Frage des jeweiligen Bundeslandes, des Standortes und eines möglichen Hotspots. Wahrsager ist niemand, umso schwieriger die Prognosen und vorausschauenden Maßnahmen. So brauchen wir Lieblingsfeste im kleinen Stil. Am besten unter freiem Himmel.

Besinnen wir uns also auf Familienfeiern, Feste im kleinen Freundeskreis und auf Treffen mit Vereinskameraden ohne Gegröhle. Kein Tripp nach Malle, keine Übervölkerung an heimischen Badeseen und keine Fußballorgien bei der Lieblingsmannschaft. Auch keine urigen Weinfeste in engen Zelten und kleinen Gassen. Manch lieb gewonnenes Ritual wird dieses Jahr fehlen – vielleicht sogar noch länger. Schade. Doch Lamentieren nützt nichts. Wir sollten die kleinen Feste feiern wie sie fallen. Hauptsache mit unseren Sicherheits- und Hygieneregeln. Ohne Herzen und Busseln. Ohne lautes Singen. Ohne Trinken aus einem Glas. Klingt nicht nach einem Lieblingsfest?

Also brauchen wir neue Ideen! Erste Pop-up-Jahrmärkte öffnen. Erste Straßenfeste über die Stadt verteilt. Und erste Konzepte zu Weihnachtsmärkten werden verabschiedet. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Vor allem wenn wir bei Feiern nicht alle Hemmungen fallen lassen, sondern mit Bedacht vorgehen. Denken wir also nach, und setzen wir Feierregeln klug und konsequent um. Ich lasse mir trotzdem die gute Laune nicht vermiesen. Kluge Menschen sind immer auch kreativ.

 

 

September 2020: Lieblingsstar

Lieblings-Star

Definieren wir doch erstmal, was ein Star ist. Eine Berühmtheit, die irgendetwas Außergewöhnliches macht: ein Sportler, ein Musiker, ein Schriftsteller … vielleicht auch ein Politiker? Und ebenso: eine Sportlerin, eine Musikerin, eine Schriftstellerin … vielleicht auch eine Politikerin? Also, bitte Augen schließen und wen sehen Sie als erstes vor Ihrem geistigen Auge, wenn es um einen Star geht? Naaa????

Stars kommen und gehen, nur die wenigsten bleiben. Das ist dann die Zurückstufung zum Sternchen, die ja auch bekanntlich verblassen können. Wer für jemanden ein Star ist, ist sicherlich abhängig vom eigenen Alter, Geschlecht und von seiner eigenen Kultur. Wenn ich von Elvis oder Freddie Mercury schwärme, schauen mich Teenager fragend an. Null Ahnung. Bei Fußballern ist es manchmal einfacher. Pelé oder Mohammad Ali sind global unvergessen. Okay, eher bei Männern als bei Mädchen.

Umgekehrt wissen Ältere wenig vom Hype der Jüngeren. Welche Rapper sind angesagt? Welche Graffiti-Künstler oder welche Street-Art-Künstlerin? Da ist es ein großes Vermögen, wer es über die Generationen und Kontinente hinweg zu Weltruhm schafft. Barack Obama ist vielleicht ein solcher Star. Mahatma Gandhi war es jedenfalls. Zum Star-sein gehören jedenfalls auch der Star-Rummel und die Star-Allüren.

Aber vielleicht meinen wir es ja ganz anders: Wer ist Ihr Lieblingsstar? Und wir suchen Sturnus vulgaris. Den Singvogel. Sehen Sie auch den Zusammenhang zwischen Star und vulgaris, also vulgär … okay, das führt zu weit. Unsere Lieblingsstars sind alles andere als gewöhnlich. Sie sind für uns etwas ganz Besonderes!

Oktober 2020: Lieblingsbeschäftigung

Lieblings-Beschäftigung

Vielleicht passend zum Übergang von Warm in Kühl: Schlafen… Oder Holz hacken. Oder Äpfel einwecken, Drachen steigen lassen, Weihnachtsgeschenke basteln oder zumindest einkaufen, Kürbissuppe essen, mit KollegInnen klönen, Laubfegen, Serien anschauen, Neuen Wein und Zwiebelkuchen genießen, vom Sommer träumen, Waldspaziergänge, Urlaubsbilder reinziehen, in die Pilze gehen, Weihnachtsplätzchenrezepte raussuchen, Schal stricken, Verwandte anrufen, Bücher lesen, Nett sein, Kindern vorlesen, in der Herbstsonne joggen, Saunagänge, Faulsein, Kaffeepause im Büro, HundKatzeMaus streicheln … Und tausend andere Dinge genießen. Lieblingsbeschäftigung eben! Viel Vergnügen bei Ihrer eigenen Liste, Phantasie und Auswahl!

November 2020: Lieblingsagentur

Lieblings-Agentur

Was für ein schönes Thema! 🙂 Natürlich mussten wir beim „Jahresthema Liebling“ auch auf uns zu sprechen kommen. Fangen wir mal mit der Innenschau an: Wir lieben, was wir tun. Kreativ sein. Strategisch denken. Nachhaltig planen. Vorausschauend organisieren. Reflektieren und Inspirieren. Wir beraten und begleiten unsere Kunden. Viele seit über 20 Jahren.

Lieblingsagentur? Was soll das sein? Sagen Sie es uns. Klar, wir sind das ganze Jahr im Gespräch. Die besten Kunden sind die, die wieder kommen. Wir haben natürlich stets den Anspruch, Lieblingsagentur zu sein. Im Vergleich zu anderen. Oder einfach mit der Aussage: „Super. Hat alles geklappt.“ Oder: „Danke, unsere Maßnahmen haben Erfolg.“ Auch schön: „Sie haben uns auf eine ganz andere Spur gebracht. Diese Sichtweise hatten wir noch nie!“ Das ist immer unser Ziel: die Sinnhaftigkeit von Marketing und Kommunikation in unseren Aufträgen!

Leider schon besetzt: der Claim von einem deutschen Automobilbauer. „Wir haben verstanden.“ Genau darum geht es: Wir wollen unsere Kunden, die Branche, die Produkte und Angebote, die Mitbewerber, die Endkunden, den Auftrag, die Ziele – das Gesamte verstehen. Wir wissen, dass wir so zur Lieblingsagentur werden können: Zuhören. Nachfassen. Recherchieren. Interpretieren. Konzipieren. Kreieren. Neu ausrichten. Letztendlich präsentieren und umsetzen. Für den gemeinsamen Erfolg.

Grau ist alle Theorie. Wir sind Rot (CI-Farbe), lebensbejahend bunt. Deshalb: Probieren Sie uns aus! Mich persönlich erreichen Sie unter: 01713687017.

Herzlichst Ihre
(Lieblings-)Ute Kretschmer-Risché

Dezember 2020: Lieblingsjahr

Lieblings-Jahr

Ach herjeh. Wie konnte uns denn das passieren? 2020 ist wohl eher der Gegenentwurf zum Lieblingsjahr! Wobei, schauen wir genau hin. Natürlich gab es viele schlechte Nachrichten: Corona. Lockdown. Einbrechende Konjunktur. Und vor allem: viele Kranke und Tote, deprimierte und einsame Menschen. Auch SchülerInnen und Studierende am Leistungslimit mit vielen Träumen, die beerdigt werden mussten: mehr oder weniger funktionierendes Homeschooling sowie abgesagte Praktika, Feiern und Reisen. In Pandemie-Zeiten ist es schwer, über ein Lieblingsjahr zu reden.

Aber wie immer, gerade in der Krise, lohnt sich der Blick auf Hoffnungsschimmer und das berühmte Licht am Ende des Tunnels – auch wenn dieser sehr lang ist.

Impfstoffe sind in Sicht. Viele Maßnahmen greifen. Wie sagt der Kölner in meinen hochdeutschen Wörtern: Es hätte noch schlimmer kommen können. In vielen Lebenssituationen fallen mir alte Sprichwörter ein. Dazu gehört (als halbe Wahrheit): Jeder ist seines Glückes Schmied. Immer und überall kommt es auf die Einstellung an. Solange man kein schwerer Krankheitsfall ist, natürlich!

Angefangen bei den Masken: Wer sich gegen das Tragen sträubt, wird sofort Atemprobleme kriegen. Doch ich will es positiv ausdrücken: Wir können vieles selbst beeinflussen. Ich freue mich zum Beispiel über die technischen Möglichkeiten von Videokonferenzen. Viele verschiedene Angebote: Zoom, GoToMeeting, Discord, Teams usw. Also nicht jammern, dass man sich nicht sieht – sondern vor Computer oder Laptop setzen, Kamera und Mikrofon einschalten! Und schon geht es los. Selbst digitale Advents- und Weihnachtsfeiern sind möglich. Schön gemütlich zuhause, mit einem eigenen Glühwein!

Falls ich Sie nicht von diesem Jahr überzeugen kann, können wir uns vielleicht darauf einigen: 2021 wird bestimmt unser Lieblingsjahr! Alle Gute! Unser Lieblingskalender begleitet Sie weiterhin…

Freuen Sie sich auf die nächsten Monate.