Sehen, was zu tun ist …
Geschrieben von Ute Kretschmer-Risché | Blog

Das ist die Maxime unserer Agentur: Sehen, was zu tun ist. Und es dann machen. Vor einiger Zeit stürmte es ordentlich. Sofort dachten wir an die Außenaufbauten bei Kunden. Keine Frage: Ein Einsatztrupp fuhr unaufgefordert los und kontrollierte im Umkreis von 50 Kilometern unsere Arbeiten vor Ort. Halten die Befestigungen? Hat sich etwas gelöst oder verformt? Wind und Regen sind unberechenbare Faktoren. Umso berechenbarer muss unser Faktor sein: Wir kümmern uns darum!

Dieses Foto zeigt einen anderen Einsatz: Chef Stefan Risché versorgt in der Nachbarschaft vier neugepflanzte Bäume auf öffentlichem Grundstück. Seit über zwei Jahren gießt er zu Trockenzeiten die zarten Stämme. Diese Baumpatenschaft wurde schon öfter medial erwähnt: zum Beispiel von Focus Online. Jetzt war der SWR mit Radio- und TV-Beiträgen vor Ort. Hier interviewt SWR-Reporter Patrick Neumann unseren exakt-Geschäftsführer Stefan Risché beim Befüllen von Wassereimern auf unserem Grundstück – bevor er mehrmals zu seinem Gieß-Einsatz ca. 100 Meter entfernt läuft.

Nicht Jammern, sondern Machen. Wir fühlen uns zuständig und zeigen Verantwortung. Das gilt für bezahlte Aufträge und für ehrenamtliches Engagement bzw. Sponsoring. Unser Augenmerk richten wir dabei besonders auf die Pflege von Natur und die Pflege von Menschen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen. Sprechen Sie uns ruhig darauf an, was wir tun.