2. Rastatter Unternehmerforum mit exakt
Geschrieben von Ute Kretschmer-Risché | News

So werden Marken gemacht

Wir machen Marken. Ein gewagtes Versprechen? Das hängt von Ihnen ab. Wir geben Ihnen die Voraussetzungen, um auf Marketingseite präsent zu sein. Grundvoraussetzung für eine Marke um wahr genommen zu werden. Bekannt zu sein. Öffentlich zu wirken. Den Radius bestimmen Sie. Regional. Landesweit. In Deutschland, Europa und weltweit. Für Ihr Unternehmen, für ein Produkt oder für sich selbst. Wir zeigen Ihnen Tools für den besonderen und vor allem nachhaltigen Erfolg.

Marke – das war auch das Thema des 2. Rastatter Unternehmerforums, veranstaltet durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Rastatt. Als Referenten: Ute Kretschmer-Risché (Geschäftsführerin der exakt Risché GmbH) und Mischa Henke (Konzeptioner der exakt Risché GmbH). Mit rund 70 Teilnehmern war die Veranstaltung ausgebucht. In zwei Stunden zeigten Kretschmer-Risché und Henke, was Marken auszeichnet und stark macht, wo Unternehmen straucheln können und wie sich am Beispiel von verschiedenen Produkten in 100 Jahren Marken entwickelt haben. Die Einführung erfolgte durch Rastatts Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch, der auch auf die Stadtmarke von Rastatt mit seinem Signet, dem barocken Fingerabdruck, und seinem Slogan „Rastatt barockt“ einging. Eine Kreation innerhalb des Corporate Designs durch unsere Agentur.

Zu den Beispielen zählten die Kriterien von Weltmarken wie Coca-Cola, Red Bull, Apple oder Mercedes-Benz. Aber auch warum legendäre Rastatter Marken wie Thales, Schaub-Lorenz oder in diesen Tagen die Diana-Werke mit ihren Luftgewehren komplett vom Markt verschwunden sind. Hauptaussage des Abends: Eine Marke muss für ihre Zielgruppe sympathisch sein. Das kann in Unternehmen, Verbänden oder auch in einer Stadt nur erreicht werden, wenn ausnahmslos alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Alle Abteilungen bzw. Ämter, alle Führungskräfte und Mitarbeiter, alle Zulieferer bzw. Kooperationspartner. Das fängt bei der gemeinsamen Zieldefinition an, geht weiter beim gemeinsamen Außenauftritt, zu dem auch das Wording gehört, und ist ganz besonders auf das Verständnis der Zielgruppe ausgerichtet.

Wer eine Marke aufbauen und repräsentieren will, muss sich immer wieder fragen: Was ist unser Ziel? Für wen tun wir das? Bringt unser Produkt Zusatznutzen? Wie sind unsere Alleinstellungsmerkmale? Wie treten wir nach außen auf? Ein Standardkonzept gibt es dafür nicht. Aber ein paar Grundsätze, ohne die es nicht klappen kann.

Wir beraten und begleiten Sie gerne, bei Ihrem Prozess eine Marke aufzubauen, auszubauen oder nach einem grundsätzlichen Check nachzujustieren.

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