Warum wir nicht mehr dabei sind
Geschrieben von Ute Kretschmer-Risché | News

Seit die Plakate hängen und das Rastatter tête-à-tête bewerben, werden wir oft gefragt, warum wir das Design nicht mehr machen.

Aber wir haben es noch nie gemacht. Die Bewerbung des Straßentheaterfestivals (Plakate, Programmhefte, Anzeigen etc.) lief noch nie über uns. Wir hätten den Auftrag gerne nach der Ära Charlie Bick bekommen, aber er ging Ende 2015 an eine Agentur in Hamburg.

Wir hatten rund 15 Jahre den Auftrag, Ideen für das Sponsoring des Festivals zu entwickeln und (potenzielle) Geldgeber zu finden bzw. zu betreuen. Diesen Auftrag haben wir Anfang 2016 an die Stadt Rastatt zurück gegeben. Weil es in der Kürze der Zeit nicht sinnvoll gewesen wäre, bei einem Neuauftritt des tête-à-tête nicht alles aus einer Hand zu entwickeln.

Wir wünschen allen Besuchern ein fulminantes Erlebnis. Und der Stadt Rastatt, dass das tête-à-tête sich als erkennbares Aushängeschild innerhalb des Stadtmarketings weiter entwickelt.

Übrigens: Das Bild wurde von Patout Deballon 2004 gemalt und hängt in unserem Konferenzzimmer.